Kosmetik
CBD KOSMETIK
Die menschliche Haut besitzt zahlreiche Cannabinoid-Rezeptoren, an denen das CBD andocken und vielfältig wirken kann. Menschen auf der ganzen Welt nutzen CBD-Kosmetik zum Beispiel bei Hautirritationen, Entzündungen oder Akne. CBD kann die Haut optimal mit vielen wertvollen Inhaltsstoffen versorgen.
CBD ist beispielsweise reich an Vitamin E, das die Haut vor freien Radikalen schützt und den Alterungsprozess verlangsamt. Ebenfalls in CBD enthalten ist Chlorophyll, das die Haut und den Organismus entgiftet, oder Proteine und Antioxidantien, die die Talgbildung reduzieren. Ausserdem sind viele Mineralstoffe und Spurenelemente (wie Kupfer, Zink, Magnesium oder Calcium) wichtig für ein sauberes und geschmeidiges Hautbild.
VORTEIL DER CBD KOSMETIK
CBD lässt sich leicht in die tägliche Pflege integrieren. Es verleiht der Haut zusätzliche Frische und sorgt für einen gesunden und reinen Teint. Bewährte Zusatzstoffe wie Lavendel-, Ringelblumen-Extrakt, Kokos- oder Teebaumöl versorgen die Haut mit weiteren wertvollen Inhaltsstoffen und verhelfen ihr zu einem idealen pH-Wert.
WIRKUNG DER BIO-CBD-KOSMETIK
Die Wissenschaft von CBD steckt noch in den Kinderschuhen, und dennoch gibt es einige wissenschaftliche Studien, die die positiven Eigenschaften von CBD bestätigen. CBD hat beispielsweise antibakterielle und entzündungshemmende Eigenschaften. Das ist nicht der einzige Grund, warum CBD-Kosmetika mit hoher Wahrscheinlichkeit bei Problemen wie trockener, schuppender oder entzündeter Haut helfen kann.
DIE WIRKUNG VON CBD-ÖL
Obwohl dieses System noch nicht vollständig untersucht wurde, gilt es als das wichtigste und am weitesten verbreiteten System für unsere körperliche und geistige Gesundheit. Das ECS steuert beispielsweise unsere Gehirnfunktion, unser Hormonsystem und unser Immungewebe. Amerikanische Forscher haben das Endocannabinoid-System erst in den 1990er Jahren entdeckt.
ECS enthält die Rezeptoren CB1 und CB2. Diese Rezeptoren befinden sich unter anderem im Gehirn, in der Milz, in den Mandeln und in Immunzellen. Bei der Konsumation von Cannabis-Öl docken Cannabinoide an Rezeptoren an und beeinflussen grundlegende Körperfunktionen – wie Stimmung, Appetit, Schlaf und Schmerzwahrnehmung. Aufgrund seiner antioxidativen Eigenschaften kann Hanföl auch freie Radikale im Körper einfangen und oxidativen Stress vermeiden. Dies kann den Alterungsprozess des Körpers verlangsamen. Jedoch ist hierbei wichtig, dass ein hochwertiges Bio-CBD-Öl verwendet wird.
Wichtiger Hinweis: CBD hat im Vergleich zu THC keine psychoaktiven Wirkungen! Es ist legal, versetzt in keinen Rauschzustand und gilt in Deutschland als Nahrungsergänzungsmittel.
Was ist in CBD-Öl enthalten?
Cannabinoide sind die wichtigsten Bestandteile von Cannabis-Öl. Wie bereits erwähnt, interagieren sie mit CB1- und CB2-Rezeptoren im Körper und beeinflussen beispielsweise das Gehirn und das Nervensystem. Neben CBD liefert CBD-Öl auch die Cannabinoide CBC, CBDA, CBG oder CBN.
Ob Calcium, Kalium, Natrium, Mangan oder Kupfer: CBD-Öl enthält viele wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente. CBD-Öl liefert auch Zink, Phosphor, Eisen und Magnesium.
Vitamine sind auch in CBD-Öl enthalten. Vitamin E, das antioxidative Eigenschaften besitzt, unterstützt beispielsweise die körpereigenen Zellen und schützt vor Krankheiten wie Alzheimer. Oder Vitamin B1, das den Serotoninspiegel beeinflusst und bei der Behandlung von Depressionen hilft.
Gamma-Linolensäure hat entzündungshemmende Eigenschaften, reguliert den Blutdruck und fördert die Wundheilung. Gamma-Linolensäure ist besonders wichtig für Menschen mit Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Psoriasis.
Der menschliche Körper braucht mehr als nur Fettsäuren, um Zellen zu regenerieren und zu erneuern. Omega-Fettsäuren spielen auch in Zellmembranen und im Herz-Kreislauf-System eine wichtige Rolle. CBD-Öl liefert Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren im besten Verhältnis.
Chlorophyll beeinflusst die Zellatmung, die Reinigung körpereigener Zellen sowie das Immunsystem. Carotinoide verlangsamen die Hautalterung und stärken die Zellmembranen. Darüber hinaus können Carotinoide das Herz-Kreislauf-System und den Cholesterinspiegel beeinflussen und Arteriosklerose vorbeugen.
Cannabinoids
Cannabinoide sind die wichtigsten Bestandteile von Cannabis-Öl. Wie bereits erwähnt, interagieren sie mit CB1- und CB2-Rezeptoren im Körper und beeinflussen beispielsweise das Gehirn und das Nervensystem. Neben CBD liefert CBD-Öl auch die Cannabinoide CBC, CBDA, CBG oder CBN.
Mineralien und Spurenelemente
Ob Calcium, Kalium, Natrium, Mangan oder Kupfer: CBD-Öl enthält viele wichtige Mineralstoffe und Spurenelemente. CBD-Öl liefert auch Zink, Phosphor, Eisen und Magnesium.
Vitamine
Vitamine sind auch in CBD-Öl enthalten. Vitamin E, das antioxidative Eigenschaften besitzt, unterstützt beispielsweise die körpereigenen Zellen und schützt vor Krankheiten wie Alzheimer. Oder Vitamin B1, das den Serotoninspiegel beeinflusst und bei der Behandlung von Depressionen hilft.
Gamma-Linolensäure
Gamma-Linolensäure hat entzündungshemmende Eigenschaften, reguliert den Blutdruck und fördert die Wundheilung. Gamma-Linolensäure ist besonders wichtig für Menschen mit Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Psoriasis.
Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren
Der menschliche Körper braucht mehr als nur Fettsäuren, um Zellen zu regenerieren und zu erneuern. Omega-Fettsäuren spielen auch in Zellmembranen und im Herz-Kreislauf-System eine wichtige Rolle. CBD-Öl liefert Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren im besten Verhältnis.
Carotinoide und Chlorophyll
Chlorophyll beeinflusst die Zellatmung, die Reinigung körpereigener Zellen sowie das Immunsystem. Carotinoide verlangsamen die Hautalterung und stärken die Zellmembranen. Darüber hinaus können Carotinoide das Herz-Kreislauf-System und den Cholesterinspiegel beeinflussen und Arteriosklerose vorbeugen.
Erkentnisse in der wissenschaft
Laut verschiedener Studien kann Hanföl Tumorzellen bekämpfen. In einer 2018 veröffentlichten britischen Studie wurden beispielsweise 110 Krebspatienten (Brustkrebs und Glioblastom) untersucht, die Hanföl als Behandlungsergänzung verwendeten: Bei 92% der Patienten verbesserte Hanföl die Gesundheit. Andere Studien haben die Vorteile von Hanföl bei den folgenden Krebsarten festgestellt: Blut, Lunge, Leber, Mund, Prostata und Bauchspeicheldrüse.
Eine Studie aus dem Jahr 2013 zeigte, dass Hanföl Gliederschmerzen, Müdigkeit und spastische Lähmungen lindern kann – alles häufige Symptome von MS.
Cannabinoide in Hanföl haben neuroprotektive Eigenschaften, und eine Studie ergab beispielsweise, dass Hanföl vor neurodegenerativen Prozessen schützt, die bei Krankheiten wie Alzheimer oder Demenz eine entscheidende Rolle spielen. Laut israelischer Laborforschung an Mäusen verlangsamt Hanföl auch den Gedächtnisabbau.
Ärzte in Israel behandelten 74 Kinder und Jugendliche mit Epilepsie mit Hanföl. Während die herkömmliche Medizin keine Verbesserungen zeigte, verbesserte Hanföl die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen, die innerhalb von 6 Monaten untersucht wurden. Nach der Behandlung mit Hanföl hatten 89% der Kinder weniger Anfälle. 13 Kinder hatten sogar eine Verringerung der Anfälle um 75% und 100%.
Eine CBD-Studie ergab, dass Hanföl die Motivation steigern und einen sogenannten «Priming-Effekt» verursachen kann. Dieser Effekt spielt eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Depressionen. Eine weitere Studie zeigte, dass Hanföl eine ähnliche Wirkungsweise wie Antidepressiva hat, nur ohne gefährliche Nebenwirkungen und Suchtgefahr.
Andere Studien haben beispielsweise die Auswirkungen von Hanföl auf Parkinson, Angststörungen, psychotische Symptome, Schizophrenie, Neurotizismus und Empathiemangel, übermässiges Essen, Schlafprobleme, Nikotinsucht, Diabetes und mehr untersucht. In fast allen Studien hatte Cannabis-Öl eine positive Wirkung auf Symptome der Krankheit.
Hanföl und Krebs
Laut verschiedener Studien kann Hanföl Tumorzellen bekämpfen. In einer 2018 veröffentlichten britischen Studie wurden beispielsweise 110 Krebspatienten (Brustkrebs und Glioblastom) untersucht, die Hanföl als Behandlungsergänzung verwendeten: Bei 92% der Patienten verbesserte Hanföl die Gesundheit. Andere Studien haben die Vorteile von Hanföl bei den folgenden Krebsarten festgestellt: Blut, Lunge, Leber, Mund, Prostata und Bauchspeicheldrüse.
Hanföl und Multiple Sklerose
A 2013 study showed that hemp oil can relieve limb pain, fatigue, and spastic paralysis – all common symptoms of MS.
Hanföl und Alzheimer
Cannabinoide in Hanföl haben neuroprotektive Eigenschaften, und eine Studie ergab beispielsweise, dass Hanföl vor neurodegenerativen Prozessen schützt, die bei Krankheiten wie Alzheimer oder Demenz eine entscheidende Rolle spielen. Laut israelischer Laborforschung an Mäusen verlangsamt Hanföl auch den Gedächtnisabbau.
Hanföl und Epilepsie
Ärzte in Israel behandelten 74 Kinder und Jugendliche mit Epilepsie mit Hanföl. Während die herkömmliche Medizin keine Verbesserungen zeigte, verbesserte Hanföl die Gesundheit der Kinder und Jugendlichen, die innerhalb von 6 Monaten untersucht wurden. Nach der Behandlung mit Hanföl hatten 89% der Kinder weniger Anfälle. 13 Kinder hatten sogar eine Verringerung der Anfälle um 75% und 100%.
Hanföl und Depressionen
Eine CBD-Studie zeigt, dass Hanföl die Motivation steigern und gegen Depressionen wirken kann. Weitere Studien untersuchten die Auswirkungen auf Parkinson, Angststörungen, psychotische Symptome, Schizophrenie, Neurotizismus, Empathiemangel, übermässiges Essen, Schlafprobleme, Nikotinsucht und Diabetes. In fast allen Fällen hatte das Öl eine positive Wirkung auf die Symptome. Hanföl hat eine ähnliche Wirkung wie Antidepressiva, aber ohne Nebenwirkungen und Suchtgefahr.
WIE OFT KANN ICH CBD EINNEHMEN?
CBD-Öl bietet viele Vorteile. Dank seiner wertvollen Inhaltsstoffe hat CBD-Öl vielfältige Wirkungen, die die Lebensqualität in vielerlei Hinsicht verbessern können. Nebenwirkungen werden keine aufgeführt, jedoch sollte, wer an einer chronischen Erkrankung leidet, die Einnahme dennoch vorher mit einem Arzt besprechen. Auch Schwangere sollten CBD-Öl meiden.
Ein Vorteil von CBD ist, dass es vielseitig einsetzbar ist und auf viele verschiedene Arten konsumiert werden kann. Das vielleicht bekannteste ist CBD-Öl. Je nach Belieben können CBD-Tropfen dem Essen hinzugefügt oder pur konsumiert werden, der Effekt bleibt gleich. Es gibt aber auch CBD zum Rauchen oder als Kapseln.
Bei hochwertigem CBD-Öl genügen wenige Tropfen. Generell sollte eine Kur, eine Behandlung mit CBD langsam, mit ein paar Tropfen, begonnen werden, um zu sehen, wie der Körper darauf reagiert. Eine höhere Dosierung ist jederzeit möglich. Typischerweise beginnt CBD seine ersten Wirkungen eine halbe Stunde nach der Einnahme zu zeigen. Der Vorteil von CBD ist, dass es auch bei einer Überdosierung kein Suchtpotential hat, dennoch sollte eine Überdosierung vermieden werden.